
Hilfe für Menschen in Not
Die Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung hilft Menschen in Not in Hannover und der Region. Ihr Ziel ist es, den Hilfsbedürftigen gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben in Würde zu ermöglichen.
Vorankündigung
Druckfrisch: gibt es jetzt einen Flyer mit der Vorankündigung zu unserem Jubiläums-Benefizabend 2023 im GOP!
Wir haben bereits ein paar tolle Künstlerinnen und Künstler für den Abend gewinnen können … und auch der Schirmherr unserer Stiftung – der Niedersächsische Ministerpräsident Stefan Weil – wird am 4. September persönlich bei uns sein.
Die Vorankändigung können sie hier herunterladen.
Aus der Stiftungsarbeit
60 Jahre Osterle & Schröder
60 JahreMedizinische Podologische PraxisDas war ein ganz besonderes Jubiläum in Hannover-Misburg. Es war wirklich ein Stadtteilfest, wie der wochenspiegel richtig geschrieben hat. 450 Bratwürste, alkoholische und nicht alkoholische Getränke haben die mehr als 400...
Winterhilfe
Winterhilfe für Wohnungs- und obdachlose Menschen Zugegeben, es ist schon ein wenig her und es war bitter kalt, als wir Ramona Pold, der langjährigen Sozialarbeiterin der Caritas Hannover, im Rahmen der Winterhilfe am Kröpcke Decken und Schlafsäcke überreichen...
Leuchtende Westen
Leuchtende Westen +++ Presseinformation +++ Liebe Kolleginnen und Kollegen! Leuchtende Westen für Asphalt-Verkäufer Asphalt-Verkäufer sind ab sofort weithin gut sichtbar an ihren Verkaufsplätzen zu finden. Möglich macht das eine großzügige Spende. Die 300...

Wir lassen niemanden im Regen stehen
Die Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung hat das Ziel, Menschen in Not in Hannover und der Region zu unterstützen und ihnen gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen. Ganz im Fokus stehen dabei wohnungs- und obdachlose Menschen. Sie menschenwürdig unterzubringen und nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft medizinisch zu versorgen, ist vornehmste Aufgabe und Verpflichtung. Anliegen der Stiftung ist es auch, Migranten, Flüchtlingen aus Kriegs- und Krisengebieten, deren Familien und Kindern ein Leben in Würde und Selbstbestimmung zu ermöglichen. Darüberhinaus hilft sie bei individuellen Notsituationen.
Die Stiftung kooperiert mit zahlreichen Organisationen wie der Arbeiterwohlfahrt, der Caritas, dem Diakonischen Werk, der Obdachlosenhilfe, der SeWo …
Helfen Sie bitte mit zu helfen!
Ihre Ricarda und Udo Niedergerke
Hilfe für Menschen in Not
Projekte, Kooperationen, Förderungen
Seniorinnen in Bewegung
Kooperation mit der AWO Hannover
Schwimmkurse
für Roma-Kinder
Elektro-Bulli
für den Franziskus-Treff
Grußwort des Schirmherrn der Stiftung
Es ist leider eine Tatsache: Die Zahl wohnungsloser Menschen steigt seit Jahren. Allein in Hannover wird ihre Zahl auf 4.000 geschätzt und die der obdachlosen Menschen, also derjenigen, die tatsächlich auf der Straße leben, auf 400 bis 600.
Wie weitsichtig und sozial verantwortungsbewusst war also schon bei ihrer Gründung 2008 das Stiftungsziel der Ricarda und Udo Niedergerke Stiftung, sich gerade um diese Menschen zu kümmern, die Ärmsten der Armen, die bis dahin noch von keiner Stiftung in den Mittelpunkt gerückt worden waren! Deshalb habe ich sehr gern die Schirmherrschaft übernommen und appelliere an Sie: Unterstützen Sie auch weiterhin diese private Stiftung, die immer wieder unter Beweis stellt, dass man auch mit geringeren Mitteln aber guten Ideen und beherztem Engagement viel erreichen kann.

Armut grenzt aus
Armut gibt es auch in einem reichen Land, Armut gibt es auch bei uns. Jeder sechste Einwohner in Deutschland ist arm, ein neuer Höchststand seit der Wiedervereinigung. Als arm gelten Personen, deren Einkommen weniger als 60% des Durchschnittseinkommens beträgt. In Hannover lebt jede vierte Familie in Armut und jedes dritte Kind sowie jeder dritte Jugendliche. Bei den allein Erziehenden sogar jeder zweite, bei Singlehaushalten jeder fünfte und bei älteren Personen jeder zehnte. Erschreckende Zahlen. All diese Personen haben kaum Teilhabe an Sport-, Bildungs- und Kulturangeboten. Sie leben auf engstem Raum oder finden gar keine Wohnung. Sie sind gesellschaftlich ausgeschlossen, isoliert und ausgegrenzt.
Armut macht krank
Sie werden depressiv, psychisch krank, greifen zu Alkohol und Drogen, ein Teufelskreis, der nur schwer zu durchbrechen ist. Viele von ihnen sind nicht krankenversichert, können somit keine medizinische Hilfe in Anspruch nehmen oder müssen sich noch weiter verschulden. Nur wenigen sieht man ihre Not und Verzweiflung an, nämlich denen, die ganz unten angekommen sind, die auf der Straße, unter Brücken und Hauseingängen schlafen.
Besonders den Ärmsten der Armen zu helfen, ihnen eine medizinische Versorgung, Würde und eine Stimme zu geben, sie vom Rand der Gesellschaft in die Mitte zu rücken, ist Ziel der Stiftung.
Laden Sie sich das Faltblatt über unsere Stiftung mit dem Grußwort des Niedersächsischen Ministerpräsidenten hier herunter: Für Menschen in Not